Nationale Stadtentwicklungspolitik

Stadtentwicklungspolitik - eine gemeinsame Herausforderung

 

Nationale Stadtentwicklungspolitik

Stadtentwicklungspolitik - eine gemeinsame Herausforderung

Städte und Gemeinden stehen vor wichtigen Aufgaben. Sie müssen bereit sein, den demografischen Wandel zu bewältigen, die Energiewende zu meistern und den sozialen Zusammenhalt zu sichern. Daneben gilt es, historische Bausubstanz zu erhalten und die wirtschaftlichen Strukturen zu stärken.

Diese Herausforderungen können nur lokal angegangen werden, damit Städte und Gemeinden für alle Menschen auch weiterhin lebenswert bleiben. Deshalb ist und bleibt die Stadtentwicklung Aufgabe der kommunalen Selbstverwaltung. Der Bund hilft Städten und Gemeinden dabei.

Die Initiative "Nationale Stadtentwicklungspolitik" verbindet alle Beteiligten. Ihr wichtigstes Instrument: die Städtebauförderung, ein ebenso wirksames wie flexibles Instrument der Infrastrukturfinanzierung.

Im Mittelpunkt stehen Programme zur sozialen Stadtentwicklung, zum Stadtumbau, zur Zentrenentwicklung und zum städtebaulichen Denkmalschutz. Neu hinzugekommen ist das im Rahmen der Initiative Ländliche Infrastruktur aufgestellte Städtebauförderungsprogramm "Kleinere Städte und Gemeinden".

Die Städtebauförderung hat sich seit über 40 Jahren als äußerst wirksames Instrument bewährt. Seit Einführung des Städtebauförderungsgesetzes 1971 konnten mit rund 14,5 Milliarden Euro Bundesmitteln in etwa 4.400 Städten und Gemeinden über 6.800 Maßnahmen unterstützt werden.

 

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